Die Auswirkungen von Corona haben in der Event-Branche die Entwicklung von hybriden und virtuellen Veranstaltungskonzepten enorm beschleunigt. Plötzlich ist es nicht mehr: „Vielleicht sollten wir mal etwas virtuelles machen?“. Sondern vielmehr: „Alles muss virtuell werden – und zwar jetzt gleich!“. Aber was heißt das konkret? Wie, in welchem Umfeld und mit welchen technischen Mitteln können sich die Teilnehmer treffen? Wie müssen Inhalte aussehen, damit sie virtuell funktionieren? Wie schafft man Interaktion und sorgt dafür, dass die Teilnehmer nicht abschalten? Virtuelle und hybride Veranstaltungen sind nicht einfach eine Kopie von Live-Events, sondern haben ganz eigene Anforderungen und eine andere Dynamik. Unser Whitepaper nimmt diese Fragen auf, erklärt die Unterschiede und gibt wertvolle Tipps, worauf Sie bei der Planung eines virtuellen Events achten müssen und wie Sie daraus den besten Nutzen ziehen. So meistern Sie nicht nur die aktuellen Herausforderungen, sondern können diese Erfahrungen auch in der Zeit nach Corona gewinnbringend nutzen.
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